Behind the scenes
„KRACH für die ganze Familie“
„Voran!“ stand von Anfang an unter dem Stern der „Kompetenzerweiterung“. Etwas mehr Funk und Soul und auch Remixe als Singleauskopplungen wurden produziert. Dieses Album birgt viele Experimente, die KRACH unzählige neue Wege eröffnete.
Der Ausbruch aus dem Ska-Punk-Jazz-Reggae-Innenhof, half bei der Charakterisierung und Stilfindung der Band.
Der Begriff „Offbeat Rock`n Soul“ entstand und beinhaltet wirklich alles, was diese Musik ausmacht und als unsere momentan definiert.
Das, was das Album „Voran!“ ausmacht, ist, dass jeder einzelne Song einen ganz eigenen Ohrwurm in die Gehörgänge einspeist. Die Aufnahmen dazu fanden im entspannten Brandenburg im „Lakeside Studio“ statt.
Hier geht es zu den Bilder der Release Party klick!
Alle Texte zum Album
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Albtraum
Ich bin wach und auch mein Bett hält mich nicht mehr.
Ich sehe mich um – Ich bin allein?
Die Welt ist grau, und um mich rum nur sanfter Schein.
Erlöse mich von diesem Albtraum!
Hol mich hier raus!
Der Wecker neben mir tickt nun nicht mehr.
1. Ich greife in das Dunkel vor mir, es ist leer.
Ich höre Atem. War das ein Schreien?
Das Herz zerspringt mir in der Brust.
Ich bin Allein!
Erlöse mich von diesem Albtraum!
Hol mich hier raus!
Ich durchsuch das ganze Haus, doch es bleibt leer.
Von all den Menschen auf der Welt blieb keiner mehr.
Ich fühl mich einsam – ich fühl mich schwach.
Ich hoffe dies ist nur ein Traum und ich erwach.
Erlöse mich von diesem Albtraum!
Hol mich hier raus!
Auch der schlimmste Albtraum endet irgendwann.
Und der Tag kleidet die Welt in helles Licht
Ich wache auf und Du siehst mich strahlend an.
Voran!
Nimm mich mit! Schenk mir das Ticken Deiner Zeit!
Nimm mich mit zu Deinen Ufern! Ich will in Deinen Häfen segeln.
Nimm mich mit! Hol mich aus meiner Einsamkeit!
Nimm mich mit! Ich will das fliegen mit Dir lernen.
Nimm mich mit! Ich will dabei sein, wenn Du lachst und wenn Du weinst.
Nimm mich mit! Ich will die Welt mit Deinen Augen sehen können.
Nimm mich mit! Ich will der Wind sein, der Dich treibt.
Ref.:
Voran! Voran! Ich bin der Wind. Du bist das Meer.
Voran! Voran! Was wär’ das Meer wert, wenn der Wind nicht wär’?
Voran! Voran – Ob Sturm, ob Briese, ob Orkan!
Voran! Voran!
Lass mich dabei sein, wenn der Sturm versucht vom Kurs Dich abzubringen!
Lass mich dabei sein, wenn das Licht sich an Dir reibt!
Lass mich dabei sein, wenn Du standhaft der Versuchung widerstehen musst!
Lass mich dabei sein, wenn der Zweifel Dich umtreibt.
Nimm mich mit! Ich will den Sternen mit Dir folgen.
Nimm mich mit! Ich will erleben, wenn Du singst und wenn Du schweigst.
Nimm mich mit! Ich will der Halt sein, den Du brauchst zum aufrecht stehen.
Nimm mich mit! Ich will der Wind sein, der Dich treibt.
Ich will erleben, wie das Alter Falten ins Gesicht Dir zaubert.
Ich will erleben wie das Schicksal mit Dir spielt.
Ich will erleben, wie die Jahre Deine Haare grauer färben.
Ich will erleben wie die Zeit die Jugend stiehlt.
Nimm mich mit! Ich will mir Dir dem Tag begegnen.
Nimm mich mit! Du fährst mein Taxi durch die ungewisse Zeit.
Nimm mich mit! Du bist der allerbeste Grund zum überleben.
Nimm mich mit! Du bist das Meer auf dem ich treib.
Feuer
Das Dunkel wurde hell – aus Schatten wurde Licht.
Ein Feuer, zwei Leben, zwei Seelen – sonst Nichts!
Die Kälte war gebannt – das Eis war geschmolzen.
Das Feuer hat geschützt, was uns das Leben geschenkt.
Ein Sturm, zwei Leben, der Regen – sonst Nichts!
Ref.:
Wenn die Flammen keine Nahrung finden
bleibt vom Feuer nur die Glut.
Auch die heißeste Glut wird irgendwann ersticken.
Unsere Flammen sind im Sturm erloschen
alle Funken sind versprüht.
Unsere Flammen sind der Zeit erlegen.
Wachend lag der Blick auf den glühenden Woben.
Ein Scheit war schnell gefasst – die Flammen schnell genährt.
Ein Ziel, zwei Leben, Begegnung, – sonst Nichts!
Ref.:
Wenn die Flammen keine Nahrung finden
bleibt vom Feuer nur die Glut.
Auch die heißeste Glut wird irgendwann ersticken.
Unsere Flammen sind im Sturm erloschen
alle Funken sind versprüht.
Unsere Flammen sind der Zeit erlegen.
Das Frühjahr nahm die Kälte, machte Flammen entbehrlich.
Der Sommer brachte Regen, doch die Wolken sah man nicht.
Ein Sturm, zwei Leben, der Regen – sonst Nichts!
Der Sturm machte sich breit und entfachte neue Herde.
Das Auge griff ins Weite – der Blick entwich der Glut.
Zwei Leben, zwei Wege, vergebens – kein Licht.
Ref.:
Wenn die Flammen keine Nahrung finden
bleibt vom Feuer nur die Glut.
Auch die heißeste Glut wird irgendwann ersticken.
Unsere Flammen sind im Sturm erloschen
alle Funken sind versprüht.
Unsere Flammen sind der Zeit erlegen.
Die Frau
Sie muss nur heiß sein
Sie muss für alles was passieren kann bereit sein
Sie sollte nett sein
Sie muss adrett sein
Die Frau, die mich heut nacht nach Hause bringt
Sie muss nicht stark sein
Sie sollte zart sein
Sie sollte nicht in festen Händen und gepaart sein
Sie muss charmant sein
Sie muss galant sein
Die Frau, die mich heut nacht nach Hause bringt
Ref.
Sieh mich an! Vielleicht werd ich dein Mann
– vielleicht nur diese eine Nacht.
Es kommt drauf an, wie’s mit uns beiden passt.
Vielleicht dauert die Nacht für uns ein ganzes Leben lang.
Darf nicht zu kalt sein
Darf nicht zu alt sein
Sie muss eindeutig eine Frau von der Gestalt sein
Sie muss in Form sein
Sie muss enorm sein
Die Frau, die mich heut nacht nach Hause bringt
Bridge:
Wie soll man wissen, ob es ewig halten kann,
wenn man nicht mal ne Nacht riskiert.
Es gibt Millionen von Frauen auf der Welt.
Ich hätte Dich erwählt und eine Nacht mit Dir probiert.
Sie muss brisant
Sie sollte sanft sein
Sie sollte sagen, was sie will und nicht verkrampft sein
Muss amüsant sein
Muss interessant sein
Die Frau, die mich heut nacht nach Hause bringt
Ref.
Darf nicht liiert sein
Muss interessiert sein
Sie sollte nicht zu scheu und nicht zu distanziert sein
Sie sollte ehrlich sein
Sie muss gefährlich sein
Die Frau, die mich heut nacht nach Hause bringt
Was Niemand Sieht ...
was Dein Lächeln verrät
entspricht nicht dem, was Dein Mund spricht.
Doch wir sind beide allein.
Du riskierst zu bereuen.
Er muss Dir niemals verzeihen,
denn es wird nie geschehen sein.
Was niemand sieht kann keiner wissen.
Was keiner weiß kann niemand weiter erzählen.
Was nirgendwo geschrieben steht wurde von Menschen nie erlebt.
Es wird nie geschehen sein.
Du hast zu viel zu verlieren,
und Du willst nicht riskieren,
dass Dein Leben wie’s ist vorbeigeht.
Wie eine Fackel im Sturm
neigst Du Dich mit der Norm.
Niemand wird je erfahren,
wie nah wir beide uns waren.
Was niemand sieht kann keiner wissen.
Was keiner weiß kann niemand weiter erzählen.
Was nirgendwo geschrieben steht wurde von Menschen nie erlebt.
Es wird nie geschehen sein.
Wir drehen die Zeit zurück – nur ein kleines Stück.
Es wird nie geschehen sein.
Wir drehen die Zeit zurück – nur ein kleines Stück.
Es wird nie geschehen sein.
Nur der Mond kann uns sehen
wie nah wir beide uns stehen,
doch er wird ihm nichts verraten.
Und von dem nächtlichen Glück
bleibt nur Erinnerung zurück.
Was niemand sieht kann keiner wissen.
Was keiner weiß kann niemand weiter erzählen.
Was nirgendwo geschrieben steht wurde von Menschen nie erlebt.
Es wird nie geschehen sein.
Wir drehen die Zeit zurück – nur ein kleines Stück.
Es wird nie geschehen sein.
Wir drehen die Zeit zurück – nur ein kleines Stück.
Es wird nie geschehen sein.
Meine Eigene Show
langsam, gebückt und still.
Er trägt gerne grau. Was hat er eingekauft?
Ich würd’ gern wissen, was er will.
Vielleicht ist er einsam. Vielleicht auch verbittert.
Was hat er wohl früher gemacht?
Ich schau ihm ins Gesicht. Frag mich was er fühlt.
Plötzlich sieht er mich an.
Und ich denk so: Jeder ist irgendwo sein eigenes Reich, seine eigene Show.
Ich würde mich gern mit seinen Augen sehen,
– mit dem Blick eines Alten beim vorübergehen,
– mit dem Blick eines Alten beim vorübergehen, beim vorübergehen.
Eine junge Frau sitzt da im Auto,
sie hat Tränen in den Augen und Wut.
Was ist ihr passiert? Was hat sie erlebt? Warum schwindet gerade jetzt ihr Mut?
Vielleicht wurde sie verlassen? Vielleicht, tja vielleicht springt ihr Auto einfach nicht an.
Ich schau ihr ins Gesicht. Frag mich was sie fühlt.
Plötzlich sieht sie mich an.
Und ich denk so: Jeder ist irgendwo sein eigenes Reich, seine eigene Show.
Ich würde mich gern mit ihren Augen sehen,
– mit dem Blick einer Frau, um sie zu verstehen
– mit dem Blick einer Frau, um sie zu verstehen, um sie zu verstehen.
Dort oben sehe ich einen Schatten am Fenster.
Ein Vorhang schützt den starrenden Blick.
Was ist da wohl los? Was geht da oben vor?
Was ist der Grund, dass man sich heimlich versteckt.
Vielleicht ist es Angst.
Vielleicht nur lange Weile, dass sich der Schatten hinterm Vorhang verschanzt.
Ich versuche zu erkennen. Der Vorhang geht auf und ein Kind sieht mich fragend an
Und ich denk so: Jeder ist irgendwo sein eigenes Reich, seine eigene Show.
Ich würde mich gern mit Kinderaugen sehn,
– mit dem Blick eines Kindes beim vorübergehen,
– mit dem Blick eines Kindes beim vorübergehen, beim vorübergehen.
Ich sehe nach rechts und schaue Dich an.
Dabei halte ich Deine Hand.
Was geht in Dir vor? Was denkst Du über mich?
Was macht mich für Dich interessant?
Vielleicht bist Du glücklich? Insgeheim vielleicht nicht.
Wie kann ich mir sicher sein?
Ich schau Dir in die Augen. Frag mich was Du jetzt fühlst. Ich muss lächeln und denke dann:
Ich denke so: Jeder ist irgendwo sein eigenes Reich, seine eigene Show.
Ich würde mich gern mit Deinen Augen sehen.
Ich will sehen, wie Du mich siehst beim vorübergehen.
Ich will sehen, wie Du mich siehst beim vorübergehen, beim vorübergehen.
Ich denke so: Jeder ist irgendwo sein eigenes Reich, seine eigene Show.
Manchmal würde ich mich gern aus einem Spiegel sehen um mich selbst zu verstehen.
Schlafen
Bei Dir tickt’s wohl nicht richtig, dass Du mich so früh weckst.
Lass mich einfach hier liegen, mich in süßen Träumen wiegen,
bevor Du mich in den grauen Alltag steckst.
Ref.:
Ich will noch schlafen, denn ich bin noch nicht so weit.
Lass mich noch träumen!
Gönn mir noch ein Bisschen Zeit!
Die Nacht ist lang noch nicht vorbei, und wie mein Traum zuende geht
werd’ ich sonst nie erfahren.
Liegen und liegen lassen ist das Motto. Lass mich schlafen!
Du hast gut ticken, denn Du hast nie geträumt.
Könntest Du einmal erleben, was sich im Traum so kann ergeben
hättest Du den Weckruf heute mal versäumt.
Ref.:
Ich will noch schlafen, denn ich bin noch nicht so weit.
Lass mich noch träumen!
Gönn mir noch ein Bisschen Zeit!
Der Tag kann mir gestohlen bleiben, denn was er mir zu bieten hat,
das tangiert mich gar nicht.
Ich glaube Rücksicht gehört nicht zu Deinen Stärken.
Doch auch Du wirst Dir merken, dass man Träumer nicht weckt.
Denn heute zieh ich Konsequenzen. Die Batterien die in Dir glänzten
hab’ ich soeben unterm Kopfkissen versteckt.
Ref.:
Ich will noch schlafen, denn ich bin noch nicht so weit.
Lass mich noch träumen!
Gönn mir noch ein Bisschen Zeit!
Die Nacht ist lang noch nicht vorbei, und wie mein Traum zuende geht
werd’ ich sonst nie erfahren.
Ich will noch schlafen, denn ich bin noch nicht so weit.
Lass mich noch träumen!
Gönn mir noch ein Bisschen Zeit!
Der Tag kann mir gestohlen bleiben, denn was er mir zu bieten hat,
das interessiert mich gar nicht.
Schonungslos
Ich möchte sehen wie Du weinst.
Ich will spüren, wie Dir die Luft wegbleibt.
Ich will, dass Dein Herz zerreißt.
Will Deinen Mut zerfetzen.
Will den Stolz verletzen.
Will Dir alles nehmen, was Dir bisher noch bleibt.
Ab heut sollst Du mein Opfer sein.
Betrachte mich als Deinen Feind.
Ref.:
Schonungslos sollen meine Schläge niedergehen.
Erbarmungslos soll mein Hass Dir in die Augen sehen.
Du nahmst mein Leben.
Ich nehm’ die Kraft, die mir noch bleibt.
Kann nicht vergeben
weil mein Herz nach Rache schreit.
Ich will Vergeltung für den Schmerz, den Du verschuldet hast.
Will, dass Verzweiflung Dich treibt.
Ich will sehen, wie Deine Seele kämpft.
Ich will, dass Dir nichts übrig bleibt.
Du hast mein Herz angegraben.
Hast das Glück mir zerschlagen.
Rache ist alles was mir am Ende noch bleibt.
Ich will sehen, wie Du am Boden liegst.
Ich bin zu allem bereit!
Ref.:
Schonungslos sollen meine Schläge niedergehen.
Erbarmungslos soll mein Hass Dir in die Augen sehen.
Du nahmst mein Leben.
Ich nehm’ die Kraft, die mir noch bleibt.
Kann nicht vergeben
weil mein Herz nach Rache schreit.
Ich senk den Blick wenn Du von weitem vorübergehst,
denn Rache bleibt nur ein Traum.
Die Zeit wird zeigen, dass auch Dein Herz bricht.
Du kannst nicht auf die Ewigkeit bauen.
Auch Dich wird sie verlassen
und auch Du wirst dann hassen.
Jemand anderes wird Deine Rolle dann spielen.
Meine Träume werden Deine sein.
Und auch Du wirst verlieren.
Schonungslos werden Deine Schläge niedergehen.
Erbarmungslos wird Dein Hass in seine Augen sehen.
Er nimmt Dein Leben.
Nur ein Traum ist was Dir bleibt.
Schonungslos sollen meine Schläge niedergehen.
Erbarmungslos soll mein Hass in Deine Augen sehen.
Du nahmst mein Leben.
Ich nehm’ die Kraft, die mir noch bleibt.
Kann nicht vergeben
weil mein Herz nach Rache schreit.
Zeitreise
wenn ich in meine Zukunft sehe.
Ich will zeitreisen, mir beweisen wie es weitergeht,
wie ich das Leben übersteh.
Kommen gute Jahre, schlechte Jahre? Tausend Fragen, die mich plagen.
Wie wird es mir ergehen?
Ich kann nicht mehr erwarten zu erleben, zu erfahren
wie lang die Welt und ich uns noch im gleichen Takte drehen.
Ref:
Ich will zeitreisen um die Zukunft zu sehen.
Nur ein kurzer Blick durchs Schlüsselloch der Zeit.
(will mir gegenüberstehen)
Ich bin gespannt was mir das Leben noch zu bieten hat.
Die Neugier lässt mich vorwärts sehen.
Ich würde gerne meinem alten ich die frage stellen,
ob ich auf rechten Wegen geh.
Wie wird es sein, und bist auch Du noch dort, wo ich dann bin?
Die Zukunft ist so ungewiss.
Ich bin auf ewig eingesperrt in meiner Gegenwart,
denn reisen durch die Zeit ist und bleibt unerreichbar für mich.
Anders
hat im Geheimen gelacht.
Nur die Frage, die das Herz fragt, was wohl anders wird
hat Dich unbändig gemacht.
Als der Vogelzug im Herbst in Richtung Süden zog
hat Dich das Fernweh gepackt.
Als der Frühling dann die Blüten aus dem Boden sog
hob Dein Flieger dann ab.
.
Ref.:
Ein neues Land, ein neues Leben, neue Sprachen, neues Lachen
neue Menschen, die Du Freunde nennst.
Ein neues Land, ein neues Leben, neue Sprachen, neues Lachen
neue Freunde, die Du kennenlernst.
Nur ein großer schwarzer Koffer und der Blick nach vorn
und die Erinnerung blieb.
Nur die Neugier und die Frage was da kommen mag
nahmst Du auf die Reise mit.
Was mit der Landung in der neuen Heimat anders wird
hast Du im Traume erahnt.
Doch das die neue Welt auch Dich zum neuen Menschen formt
entzog sich Deinem Verstand.
Ref.:
Ein neues Land, ein neues Leben, neue Sprachen, neues Lachen
neue Menschen, die Du Freunde nennst.
Ein neues Land, ein neues Leben, neue Sprachen, neues Lachen
neue Freunde, die Du kennenlernst.
Die alte Heimat schwebt im Glanze der Erinnerung
die Zeit liegt meilenweit zurück.
Das neue Leben, das Du Deinen neuen Alltag nennst
hat auch das Heimweh erdrückt.
Die Sonne scheint so scheinbar anders in der neuen Welt.
Die alten Sorgen sind fern.
Das was die Seele noch beim Abflug quälte gilt nicht mehr.
Du wirst wohl niemals wiederkehren.
Ref.:
Ein neues Land, ein neues Leben, neue Sprachen, neues Lachen
neue Menschen, die Du Freunde nennst.
Ein neues Land, ein neues Leben, neue Sprachen, neues Lachen
neue Freunde, die Du kennenlernst.
Lieblingsserie
Verzeiht’s wenn Du den Jahrestag vergisst.
Sagt nichts wenn Du den letzten Rest vom Haushaltsgeld in Bier umsetzt.
Schaut weg, wenn Du die Nachbarin anstierst.
Ref.:
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie,
wenn Du Sie behalten willst.
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie!
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie,
wenn Du sie behalten willst.
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie!
Sie nimmt hin, dass Du im Stehen urinierst.
Sagt nichts wenn Du die Fassung mal verlierst.
Wenn Du lügst, dass die Balken biegen, wird sie nachts in Deinen Armen liegen.
Sie hält zu Dir auch wenn Du dich blamierst.
Sie erträgt es wenn Du tagelang nicht sprichst.
Sie versteht’s wenn Du mit ihrer Mutter brichst.
In guten Zeiten, schlechten Zeiten wird sie an Deiner Seite bleiben.
Sie verzeiht’s wenn mal nicht alles senkrecht steht.
Ref.:
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie,
wenn Du Sie behalten willst.
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie!
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie,
wenn Du sie behalten willst.
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie!
Bridge:
Ich traf sie in Berlin, Berlin, und war sofort verliebt – in Berlin.
Das war da beim Marienhof, wo es die Lindenstraße gibt.
Im Dr. Haus im Emergency Room hatten wir sex in the city.
Mal unter uns ich war verrückt nach Greys Anatomie.
Ref.:
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie,
wenn Du Sie behalten willst.
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie!
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie,
wenn Du sie behalten willst.
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie!
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie,
wenn Du sie behalten willst.
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie!
Stör’ sie nie bei ihrer Lieblingsserie,
wenn Du sie behalten willst.
Eine Zukunft gibt es nicht, wenn Du die Serie unterbrichst.